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Methodik in der Friedensförderung und Gewaltintervention:
Ein Modell zur Überwindung von Verletzlichkeit und zur Schaffung von Autonomie auf der Grundlage von Konzepten wie soziale Risikoprävention, menschliche Entwicklung, Versöhnung und wiederherstellende Gerechtigkeit.
Das Modell wird aus der Perspektive des Einzelnen und der Gemeinschaft umgesetzt und ist auf die Veränderung der Lebensprojekte der Begünstigten und die Entwicklung kollektiver Versöhnungsmaßnahmen mit den aufnehmenden Gemeinschaften ausgerichtet.
Die Methodik basiert auf der Stabilisierung der lebenswichtigen Mindestvoraussetzungen (persönlich, familiär, produktiv und gemeinschaftlich) bei der Stabilisierung des Lebens, wobei der Schwerpunkt auf dem Ansatz der Versöhnung und der Rechte als wesentliches Element für die soziale Hebelwirkung zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen liegt.
Die Stiftung wiederum verfolgt einen Versöhnungsansatz, der darauf abzielt, das Thema Rechte und Pflichten zu stärken, als Generator von Verbindungen, die auf Fürsorge, Respekt und sozialem Austausch beruhen. Letzteres ist das Unterscheidungsmerkmal der Einrichtung, da die Interaktion von Geschichten und Lebenserfahrungen von Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund, wie z.B. die Begegnung von Opfern und Jugendlichen, ehemaligen Kämpfern, gefährdeten NNAJ, usw., aus ihren Lebensgeschichten gemeinsame Treffpunkte generiert, die zum Aufbau von Vertrauen und dem Gefüge der Gesellschaft beitragen.